Medien-Beiträge von/über Martin Koradi

135 Beiträge aus TV, Radio, Zeitschriften und Zeitungen von 1983 bis heute.

Fernsehbeitrag zur Phytotherapie im Pflegeheim

Phytotherapie im städtischen Alters- und Pflegeheim Schönegg, Bern. Fernsehbeitrag vom 4. 6. 2007 im Gesundheitsmagazin inform-TV. Mit Phytotherapie-Pflegefachfrau Ursula Burckhalter, Absolventin des Phytotherapie-Lehrganges bei Martin Koradi.
Klicken Sie auf die Filmrolle, um den Beitrag zu sehen.

Phytotherapie im Pflegeheim

 

Radiobeiträge

“Kräuterwandern”, Reportage von Margrit Keller aus dem Heilpflanzen- und Alpenblumenkurs an der Lenk, mit einem Kommentar von Prof. Klaus Ammann vom Botanischen Institut der Universität Bern.

Sendung “Espresso”, Radio DRS 1, 31. 7. 1992

Thema Edelweiss – hören Sie Martin Koradi beim Versuch, am Sonntagmorgen mit einem schnellen Berliner Journalisten mitzuhalten…..
Interview auf Radio EINS, Rundfunk Berlin – Brandenburg, 16. 3. 2008
P.S.: Wer Edelweiss in der Natur sehen will, kann das vor allem in der Kurswoche an der Lenk im Simmental, einer ausgesprochen edelweissreichen Gegend. Chancen auf eine Edelweiss-Begegnung bestehen aber auch an den Kursen in Vals und Mürren.

Interview im Radio Berlin, 16. März 2008

 


Presse-Beiträge von/über Martin Koradi

 

Johanniskraut – eine phytotherapeutische Intervention

Artikel von Martin Koradi in der Fachzeitschrift „Pflegen: Palliative“ (34/2017).

Stimmungseinbrüche kommen in der Palliative Care immer wieder vor. Johanniskraut wird schon seit Längerem als Heilpflanze bei dieser Indikation eingesetzt. Ihre Extrakte gehören zu den am besten wissenschaftlich untersuchten und belegten pflanzlichen Arzneimitteln. Eine wirksame und sichere Anwendung von Johanniskraut setzt aber einige Fachkenntnisse voraus. Dieser Beitrag liefert die nötigen Grundlagen. mehr


Ein Kraut findet sich überall

Heilpflanzenexperte Martin Koradi weiss viel über Pflanzen und insbesondere Heilkräuter zu erzählen. Landbote, 9. Mai 2017.

Wir stehen an den Wie­sen am Rande von Dättnau nahe Winter­thur. Martin Koradi bückt sich und hält eine Bachnelkenwurz in der Hand. «Wie kleine Lam­pen», sagt er und macht die rund 15 Teilnehmer seiner Kräuter­exkursion auf die nickenden Blüten, die innen gelb und aussen rötlich sind, aufmerk­sam. Es regnet, aber hier gilt der Spruch: «Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.» Während Koradi der Regen vom Hut tropft, erklärt er, dass die Wurzeln der Nelkenwurz, die ein Nelkenaroma aufweisen, früher als Ersatz für Gewürznelken verwendet wurden. mehr


Zrügg i Früehlig – Zeitreise auf einer Pflanzenwanderung am Betelberg

30 Jahre Kräuterwanderkurse mit Martin Koradi an der Lenk.  Simmentaler-Zeitung, 14. Juli 2016.

1986 führte Martin Koradi die ersten Kräuterwanderkurse an der Lenk durch. Seither ist er Jahr für Jahr mit unzähligen interessierten Menschen durch die reiche Pflanzenwelt der Lenker Bergwelt gewandert und hat dabei manch einzigartiges Kräutli und Pflänzli entdeckt. Eifrig wurden Kräuter und Pflanzen gesammelt, die an der abendlichen Zusammenkunft mit den interessierten Kursteilnehmern im Hotel Alpenruh
nochmals repetiert werden konnten. mehr


Stöbern in der Apotheke namens Natur

Kräuterwanderungen: So erkennt man Heilpflanzen. Artikel von Andrea Fopp, Gesundheitstipp, Juni 2016.

Der Heilpflanzen Experte Martin Koradi zeigt Interessierten, wo Heilpflanzen wachsen. Der Gesundheitstipp war bei einer Exkursion in der Nähe von Winterthur dabei. Die Sonne scheint aufs Winterthurer Rumstal, die Blüten der Kirschbäume leuchten weiss. Schafe grasen, man hört sie hin und wieder blöken. Ein Schotterweg verliert sich zwischen den Hügeln . Darauf spaziert eine Gruppe Wanderer, zuvorderst Martin Koradi, Dozent für Pflanzenheilkunde in Winterthur. mehr


 

Phytotherapie in der Palliative Care

Artikel von Martin Koradi in der Fachzeitschrift Palliative.ch (Nr. 2 / 2014).

In der Palliative Care steht die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten im Zentrum. Viele Beschwerden, die diese Lebensqualität beeinträchtigen, lassen sich mit Phytotherapie, also Heilpflanzen-Anwendungen, lindern. Einsatzbereiche sind beispielsweise Mundschleimhautentzündung, Mundtrockenheit, Pilzbefall, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Stimmungseinbrüche, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Blasenentzündung, Hautentzündung, Hand-Fuss-Syndrom, Juckreiz. mehr


Viel Grüntee schützt vor Demenz

Studie zeigt: Gesunde Stoffe im Tee binden riskante Moleküle im Körper, Artikel von Isabelle Meier, Gesundheitstipp 2011.

Grüner Tee schützt nicht nur das Herz, sondern auch das Gehirn: Stoffe aus dem Getränk beugen Alzheimer vor. Das belegen neue Studien. Es gibt immer mehr Studien mit Hinweisen, dass Grüntee gegen Alzheimer und andere Formen von Demenz nützt. Die neueste Untersuchung stammt vom britischen Forscher Ed Okello und Kollegen der Newcastle University. mehr


 

Zwischen Naturerlebnis und Wissenschaft

Arnika hilft bei Verletzungen, und Baldrian wirkt schlaffördernd – als Salbe oder Tinktur aus der Apotheke. Wie diese Pflanzen vor der Verarbeitung aussehen, erfährt man am besten auf einer Heilpflanzenexkursion. Artikel von Martina Novak, Zeitlupe, April 2011.

Was bringt zehn Frauen im Alter zwischen dreissig und sechzig dazu, im Gänseschritt einem Mann hinterherzulaufen, alle paar Meter stehen zu bleiben, um seinen Worten zu lauschen und Gewächse am Boden zu bestaunen, die sie sonst unbedacht zer treten hätten? Sicher die Motivation, etwas zu lernen, ob aus beruflichen Gründen oder rein privatem Interesse. Schliesslich gilt Martin Koradi, der den kostenpflichtigen Wochenendkurs in den Bündner Bergen leitet, als Koryphäe auf dem Gebiet der Wild- und Heilpflanzen. mehr


 

Heilpflanzenanwendungen: Einfach und wirksam – Phytotherapie bei Blasenentzündungen

Fachartikel von Annina Buchli und Beatrice Trüb, Absolventinnen der Phytotherapie-Ausbildung am Seminar für Integrative Phytotherapie. Der Text beschreibt Heilpflanzen-Anwendungen in Spitex und Pflegeheim, März 2011.

Jede verhinderte Blasenentzündung erspart Leiden, Pflegezeit und Kosten. In der Spitex und im Alters- und Pflegeheim im Oberengadin erweitert Fachwissen über Heilpflanzenanwendungen den Handlungsspielraum der Pflegenden. «DER unangenehme Geruch ist verschwunden, Hautrötungen sind selten geworden und von einer Blasenentzündung habe ich nie mehr etwas gehört», antwortet eine Spitexmitarbeiterin auf die Frage, was sich verändert habe, seit bei Frau Jäger mit der Intimpflege mit Lavendelöl begonnen wurde. mehr


Fingerfood und Lavendelöl

Zitat zum Thema “Phytotherapie im Pflegeheim” aus einem Bericht über das Alters- und Pflegeheim Promulins in Samedan, erschienen in der Kundenzeitschrift Senso, April 2010 der Krankenkasse Helsana.

Ungewohnte Wege geht das Promulins in Sachen Komplemcntarmedizin: Seit Anfang Jahr schult Beatri ce Trüb, Pflegefachfrau mit Weiterbildung in Phytotherapie und Wickelfachfrau, das Pflegepersonal in Heilpflanzenanwendungen. die komplementär zur Schulmedizin eingesetzt werden. Der Renner unter den Anwendungen ist Lavendel für die Hautpflege. «Wir hatten einen Bewohner mit Ausschlägen am Bein, die wir mit Kortison behandelt haben», erzählt Tina Werner, Pflegefachfrau und stellvertretende Stationsleiterin im Pflegeheim. mehr


Phytotherapie in der Spitex – eine innovative Herausforderung

Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift “Gemeindekrankenpflege 2010” des Berufsverbandes für Gemeindekrankenpflege Sarnen.

Komplementäre Wege in der Pflege stossen zunehmend auf Interesse. Das wirft die Frage auf, welche Methoden sich für die Integration in die Pflege eignen. Heilpflanzen Anwendungen sind stark in der Bevölkerung verankert und im Gegensatz zu vielen Komplementärmethoden weltanschaulich neutral sowie kompatibel mit medizinischem Denken. Phytotherapie stellt traditionelle Heilpflanzen-Anwendungen auf eine wissenschaftlich gesicherte Basis und eignet sich deshalb gut als Brücke zwischen Medizin und Naturheilkunde. mehr


Die “grüne” Medizin

Artikel über Phytotherapie in der Psychiatrie, geschrieben von Hansjörg Rodi, Phytotherapie-Pflegefachmann HF, in der Hauszeitschrift der Kantonalen Psychiatrischen Dienste Sektor Nord, Wil 2010.

Seit in den Medien über die Aufnahme der komplementären Heilverfahren in die obligatorische Grundversicherung breit diskutiert wird, ist die Heilpflanzenkunde, Phytotherapie genannt, ein Begriff. Allerdings ein nicht ganz klarer. So wird oft Homöopathie mit Phytotherapie verwechselt. Nachfolgend ein Einblick in die Phytotherapie und ein Überblick über die Möglichkeiten phytotherapeutischer Anwendungen in der Psychiatrie. mehr

Mit Chili gegen den Schmerz

Artikel von Gabriela Braun im “Gesundheitstipp 2010” über wirksame Heilpflanzen bei Arthrose mit Statements von Martin Koradi.

Pflanzliche Medikamente helfen bei Arthrose. Ambesten schnitt der Wirkstoff Capsaicin ab. Er ist in Chilischoten enthalten – und hats in sich.
Pflanzliche Heilmittel gelten als sanfte Medizin. Doch für den Wirkstoff Capsaicin aus der Chilischote gilt das nicht mehr uneingeschränkt. Ärzte setzen das Mittel gegen Arthrose und Rheumaschmerzen ein. In der EU ist seit Kurzem ein Pflaster zugelassen, das selbst schwerste Nervenschmerzen lindern soll: Qutenza. Es enthält 8 Prozent Capsaicin, das ist hundertmal mehr, als in üblichen Präparaten steckt. mehr


Allmächtig

Artikel von Martin Koradi über Allmachtsdenken in Komplementärmedizin & Naturheilkunde in der Zeitschrift “Natürlich”, November 2010

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen – diese Aussage ist vonVertretern der Komplementärmedizin oft zu hören. Doch stimmt das wirklich oder steckt dahinter ein Allmachtsanspruch. den man so sonst den “Götten in Weiss” unterstellt? Machbarkeitswahn und Allmachtsfantasien – diese Vorwürfe hört man nicht selten an die Adresse der heutigen Medizin. Wohl nicht ganz ohne Grund ist die Rede von den “Göttern in Weiss”. Fraglos es Exemplare der ärztlichen Zunft, denen die Möglichkeiten der modernen Medizin in den Kopf gestiegen ist. mehr

Phytotherapie in der Pflege – eine Chance für alle Beteiligten

ein Interview mit Martin Koradi,  Leben und Gesundheit, Oktober 2010

Immer dann, wenn sich Befindlichkeitsstörungen einstellen, suchen Betroffene nach Heilmitteln. Die Wahl des entsprechenden Mittels kann ganz unterschiedlich ausfallen. Häufig greift man in der modernen Zeit sehr schnell zum Medikament in Pillenform. Dies muss aber nicht die erste Wahl sein. Die Interessengemeinschaft «Phytotherapie und Pflege» hat sich zum Ziel gesetzt, bekannte und bewährte Heilmittel aus dem vielfältigen Reich der Pflanzen wieder in den Vordergrund zu stellen und in Spitex, Pflegeheime und Spitäler zu integrieren. Martin Koradi stellt dieses Projekt in einem Interview mit Gunther Klenk vor.  mehr


 Heilpflanzen in der Pflege

ein Bericht über IGPP in der Zeitschrift von A.Vogel, Gesundheits Nachrichten, Oktober 2010

Pflegeheime, Spitäler und Spitexorganisationen in der Schweiz integrierend zunehmend Heilpflanzen-Anwendungen auf phytotherapeutischer Basis in der Arbeit. Die moderne Phytotherapie nimmt dabei die Erfahrung traditioneller Pflanzenheilkunde auf und verbindet sie mit den Erkenntnissen heutiger Arzneipflanzenforschung. Heilpflanzen-Anwendungen sind in der Bevölkerung breit verankert und kompatibel mit dem medizinischen Denken von Ärztinnen und Ärzten.  mehr


Heilpflanzen finden wieder Platz in Pflegeheim

Spitex und Spital ein Artikel in der Kneipp Zeitschrift, September 2010

Im Mai 2009 haben 67% der Abstimmenden dem Verfassungsartikel zur Förderung der Komplementärmedizin zugestimmt. Der Wunsch nach naturheilkundlichen Ergänzungen im Gesundheitswesen hat sich damit deutlich gezeigt. Die konkrete Umsetzung dieses Verfassungsartikels auf der politischen Ebene bleibt aber ein steiniger Weg. Unabhängig davon gibt es schon längere Zeit Bestrebungen, Naturheilkunde und Medizin stärker zu verbinden. mehr


Die grüne Seite

mit Expertentipps von Martin Koradi, Mai 2010

 Alte Heilmittel: wahre Helfer in  modernen Zeiten, Lavendel, Arnika, Schwarztee, Blutwurz, echte Aloe. mehr

Warum wir gesund werden

ein Artikel von Martin Koradi im Natürlich, März 2010

Wir gehen meist selbstverständlich davon aus, dass es die Therapie ist, die uns von einer Erkrankung genesen lässt. Doch es gibt noch andere Erklärungen. Es scheint so selbstverständlich: Wer krank ist, braucht das richtige Heilmittel oder die passende Therapiemethode und wird wieder gesund. Doch Gesundheit und Krankheit sind keine absoluten Grössen, daher nur begrenzt objektivierbar und immer auch Ausdruck von Befindlichkeit und sozialer Bewertung. Heilung hat mit Gesundheit zu tun und mit Krankheit, aber mindestens eben so auch mit unseren Vorstellungen von diesen. Und diese sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. mehr

Efeu gegen Husten

Artikel von Katalin Vereb in der COOP-Zeitung (Nr. 2 / 2010) mit Kommentar von Martin Koradi

Man kennt ihn als romantische Kletterpflanze an alten Gemäuern. Doch der Efeu hat auch eine medizinische Bedeutung. Darum ist er die «Arzneipflanze des Jahres 2010». Ohne die schönen Efeuranken würde alten Schlössern und Häusern etwas fehlen. Doch der Efeu ist auch eine Heilpflanze. In der Antike wurde sie als Schmerzmittel oder bei Verbrennungen verwendet. Heute ist die Heilkraft des Efeus in Vergessenheit geraten. Um sie wieder bekannter zu machen, haben Wissenschaftler der Universität Würzburg den Efeu zur «Arzneipflanze des Jahres 2010» gekürt. mehr


Schwarztee – mehr als nur ein anregender Genuss

Artikel von Andrea Wildi, Absolventin des “Seminars für Integrative Phytotherapie”, in der Personalzeitschrift des Kantonsspitals Baden. März 2009

Der Schwarztee – mehr als nur ein anregender Genuss. Schwarztee als anregendes, koffeinhaltiges Genussmittel kennt jeder – als Beuteltee oder aus getrockneten Blättern aufgebrüht, als Tee Creme oder pur getrunken , zum Frühstück oder zu einem feinen Stück Kuchen genossen. Kaum bekannt ist aber, dass Schwarz tee noch viele weitere nützliche und heilende Eigenschaften hat. mehr


Entdeckungen am Wegrand

Andrea Wildi, Absolventin des “Seminars für Integrative Phytotherapie”, leitet am Kantonsspital Baden Heilkräuter-Exkursionen rund ums Spital für Klinikmitarbeitende und andere Interessierte. Ausschreibung dazu in der spitaleigenen Personalzeitschrift “Reflexe”. März 2009

Auf Pflanzenspaziergängen rund um das Kantonsspital Baden die Schönheiten der Natur kennen- und nutzen lernen. In entspannter Atmosphäre achtsam werden und mehr über die Wirkung und Verwendungsmöglichkeiten der Pflanzen in unserer unmittelbaren Nähe erfahren. Der Winter geht langsam aber sicher seinem Ende entgegen und die ersten Pflanzen beginnen trotz teilweise noch frostiger Temperaturen zu spriessen.. . bald kommt der Frühling und mit ihm die farbenprächtige Wunderwelt der Pflanzen und Blumen .. . darauf folgt der Sommer, der für Wärme und Wachst um sorgt. …und schliesslich beschert uns der Herbst mit seinen warmen Farben eine reiche Ernte an Früchten der Natur.  mehr


“Warzen natürlich behandlen”

Tipp von Martin Koradi in der Rubrik “Profis raten”, Migros Magazin 48/2009

Ein altes Hausmittel gegen Warzen ist der gelbe Milchsaft aus den Stängeln des Schöllkrauts. mehr


 Phänomen Schlaf

Artikel von Martin Koradi zur Kulturgeschichte des Schlafes in der Zeitschrift “Reflexe” vom Dezember 2008

Die Forschung hat dem Schlaf viele seiner Geheimnisse entrissen und doch bleibt er ein rätselhaftes Phänomen. Alle Menschen verbringen mit ihm etwa einen Drittel ihres Lebens und teilen damit über alle Zeiten und Kulturen hinweg eine gemeinsame Erfahrung. Aber die Vorstellungen über den Schlaf und der Umgang mit ihm könnten unterschiedlicher kaum sein. Ein kleiner Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Schlafes. mehr

“Kräuter lindern Winterkrankheiten”

Artikel von Martin Koradi in “Land + Leben”, dem Monatsmagazin des SCHWEIZER BAUER, Nov. 2008
 
Erkältung und Grippen atürlich behandeln. Gegen Erkältungen gibt es immer noch kein Mittel, das uns sicher schützt ode rsofort heilt. Husten, Halsschmerzen, Schnupfen und fiebrige Erkältungen mit Heilpflanzen lassen sich die meisten Beschwerden auf einfache Art lindern. In den meisten Fällen wird ein akuter Husten durch eine Infektion der Atemwege ausgelöst. Krankheitserreger siedeln sich in der Schleimhaut an und bewirken eine Entzündung. Begünstigt wird die Ansteckung durch Unterkühlung und Nässe, weil dadurch die Widerstandskraft des Organismus herabgesetzt wird. mehr

 “Phytotherapie im Pflegeheim – Mehrwert auch für die Pflegenden”

Reportage von Urs Lüthi in der Zeitschrift “Krankenpflege” des Schweizerischen Berufsverbandes der Pflegefachleute (SBK) über Phytotherapie im städtischen Pflegeheim Domicil Schönegg in Bern. Oktober 2008
 
Das Domicil Schönegg in Bern ist eine der wenigen Institutionen, in denen Phytotherapie systematisch und mit einem klaren Konzeptangewendet wird. Die Phytotherapie-Spezialistin Ursula Burkhaltersieht darin auch eine Aufwertung der Pflege. «DER Arzt konnte es kaum glauben»,erinnert sich Ursula Burkhalter. Diechronische und bisher erfolglos behandelte Nekrose am Bein der betagten Frau hatte sich nach der Behandlung mit Ringelblumentinktur und Aloe Vera-Gel innert kurzer Zeit entscheidend gebessert. Dies ist nur eines von vielen, meist kleinen Erfolgserlebnissen in den fünf Jahren, seit die Phytotherapie-Pflegefachfrau Ursula Burkhalter als Gesundheitsschwester im Domicil Schö-negg in Bern tätig ist.  mehr

 Phytotherapie in der Spitexpflege

Artikel in der Spitex Zeitung Oberengadin vom 18. September 2008
 
Phytotherapie ist die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen. Annina Buchli hat eine zweijährige Weiterbildung für integrative Phytotherapie in der Pflege abgeschlossen und bereichert mit ihrem Wissen die Spitex Oberengadin seit ihrem Wiedereinstieg. Bis Ende 2008 wird die Spitex Oberengadin ein Konzept zur Integration von Phytotherapie bei der Spitex-Pflege erarbeiten. In der Spitexwoche vom 29. September bis zum 3. Oktober besteht im Zelt auf dem Plantaplatz Samedan Gelegenheit, die Phytotherapie kennen zu lernen und auszuprobieren – zum Beispiel ein Lavendelfussbad oder einen Arnikawickel. mehr

“Phänomen Schmerz”

Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift “Reflexe” vom September 2008

Schmerz, Schmerzlinderung und der Umgang mit Schmerzen, die sich nicht beseitigen lassen, sind zentral e Herausforderungen in der Heilkunde. Neben all den medizinischen Aspekten geht oft eine ebenso wichtige Dimension verloren : Der Bezug, den der leidende Mensch zu seinem Schmerz aufbaut und auf unterschiedliche Weise zu allen Zeiten und in allen Kulturen aufgebaut hat. Einblicke in dieses weite Feld können das Verständnis für eigene und fremde Schm erzphänomene fördern. mehr


“Blutwurz heilt Aften”

Tipp von Martin Koradi in der Rubrik “Profis raten” vom 23. Juni 2008 im Migros Magazin

Aften sind schmerzhaft und unangenehm. Für deren Behandlung hat sich Blutwurz Tinktur (Tormentill) bewährt. mehr


Auf den Spuren von Löwenzahn und Co

Artikel von Katrin Brunner in der Gesundheitszeitschrift von “Vitaswiss / Volksgesundheit” mit Statements von Martin Koradi, Zeitschrift bisch zwäg vom April 2008

Bald schon sind sie wieder da. Die jungen Wilden in Wald und Flur. Was in Vergessenheit zu geraten drohte, wird heute wieder aktueller: Bereits im Frühling besteht für Kräuterhexen und – hexer, und solche die es werden möchten, die Möglichkeit, Löwenzahn und Co. auf die Spur zu kommen. Fast so zahlreich wie der junge Bärlauch in unseren Wäldern sind die Interneteinträge zum Thema, Frühling und Kräuter. Vom «Kochkurs mit Wildgemüse und Heilkräutern» bis hin zu Schönheits- und Entspannungstipps ist vieles vertreten im «Word Wide Web». Das breite Publikumsinteresse geht auch in Richtung Phytotherapie und Kräuterheilkunde. mehr


“Zur Symbolik des Herzens”

Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift “Reflexe” des vdms (Verband medizinische Masseure Schweiz), März 2008

Das Herz ist nicht nur eine Pumpe. Von allen unseren Organen hat es auch die höchste symbolische Bede utung. Im Alltag ist die Herzsymbolik allgegenwärtig, beschränkt sich aber oft auf eine ziemlich kitschige Liebessymbolik. Die Symbolik des Herzens ge ht aber weit über Lebkuchenherzen hinaus. Wir finden das Herz als Symbol mit vielfältigen Bedeutungen in Philosophie, Religion und Literatur – verschiedenste Epochen und Kulturen. Das Herz ist ein universeles Symbol. mehr


“Ginseng – wozu die Wunderpflanze wirklich gut ist!”

Artikel im “Tagblatt der Stadt Zürich” mit Stellungnahme von Martin Koradi, Tagblatt der Stadt Zürich, 12. März 2008

Der Ginsengwurzel werden sagenhafte Wirkungen zugeschrieben. Die Forschung hat sich deshalb intensiv mit Ginseng befasst und interessante Effekte bestätigt. Martin Koradi , Dozent für Phytotherapie: «Gut dokumentiert ist inzwischen, dass Ginseng bei Stress hilft, die Wiedergenesung nach Krankheiten fördert und die Immunabwehr aktiviert».  mehr


“Wenn ein Tee die Chemie überflüssig macht”

Reportage von Veronica Bonilla Gurzeler über Phytotherapie in der Pflege im Alterswohnheim am Wildbach in Wetzikon., erschienen in “Zeitlupe”, der Zeitschrift von Pro Senectute für Menschen mit Lebenserfahrung. Zeitlupe Januar/Februar 2008

In verschiedenen Alters- und Pflegeheimen werden kleinere Beschwerden häufig auch mit Heilpflanzenanwendungen behandelt. Die meisten Seniorinnen und Senioren freuts. Ein seliges Lächeln erhellt Berti Fähs Gesicht, wenn sie vom Melisse-Sprudelbad erzählt, das ihr eine Betreuerin alle vierzehn Tage zubereitet. «Es riecht einfach fantastisch angenehm», schwärmt die Seniorin. Das ätherische Öl der Melisse, so ist aus der Aromatherapie bekannt, hilft unter anderem gegen Nervosität, Unruhe, Angst, Einschlaf- und Durchschlafstörungen. mehr


“Phytotherapie: Die Erforschung traditioneller Heilpflanzen”

Interview mit Martin Koradi ergänzt durch Tipps zum Thema “Mit pflanzlichen Hilfsmitteln durch den Winter”. Beitrag in der Kundenzeitschrift der “SWICA Gesundheitsorganisation”, Oktober 2007
 
Phytotherapie verbindet die jahrtausendealte Erfahrung traditioneller Heilkräuterkunde mit den Erkenntnissen aus der neuzeitlichen Arzneipflanzenforschung. In Mitteleuropa gibt es rund 3000 Blütenpflanzen. Die Phytotherapie beschäftigt sich mit der Frage, welche davon als Heilpflanzen nutzbar sind. Ausgangspunkt ist das überlieferte Wissen: Pflanzen, die traditionell eine grosse Bedeutung haben, werden nach wissenschaftlichen Kriterien geprüft. mehr

“Für vieles ist ein Kraut gewachsen”

Mit Hausmitteln selber vorbeugen und heilen liegt im Trend. Sein eigener Gesundheitsmanager zu sein heisst aber auch: zum Arzt gehen, wenn Tees und Tinkturen allein nicht helfen. Eine Reportage über die Spitex-Fachfrau Wilma Ruf-Sager. Die Absolventin des Seminars für Integrative Phytotherapie ist eine Pionierin für die Umsetzung von Heilpflanzen-Anwendungen in die Spitex. Beobachter, 28. September 2007

Wilma Ruf-Sager kennt die besten Hausmittel: Wenn der Hals weh tut, gurgelt die Pflegefachfrau mit Salbeitee. Bei Kopfschmerzen reibt sie ätherisches Pfefferminzöl auf Strin und Schläfe, das kühlt und entspannt. Ab gutes Mittel gegen Reisübelkeit empfiehlt die 39-Jährige Ingwerkapseln, sie machen nicht so müde wie Reisetabletten. mehr


“Fahrlässige Tipps gegen Borreliose”

Ein neues Buch macht gegen Antibiotika Stimmung. Experten sind empört. Reportage von Anna Klott mit Stellungnahme von Martin Koradi, NZZ am Sonntag, 26. August 2007

Borreliose beginnt ziemlich harmlos, doch die Krankheit kann schlimme Folgen haben, wenn sie von der Haut auf andere Organe übergreift: Lähmungen, sensible Ausfälle, schwere Entzündungen am Herzen und in den Gelenken, besonders am Knie. Die einzigen Mittel, die das verhindern können, sind Antibiotika, und je früher man sie schluckt, umso besser, sagen Ärzte. mehr

“Den Wunderkräften der Natur auf der Spur”

Ein Tag mit dem Phytotherapie-Experten in Mürren, Gesundheit Sprechstunde, August 2007

Grossartig wirken die Bergriesen des Berner Oberlandes. Sie lassen uns leicht den Blick für die kleinen Wunderwerke der Natur vergessen. Aber Pflanzenkenner Martin Koradi schärft unsere Sinne für das verborgene Zusammenspiel von den Kräften der Natur – und für ihre faszinierende Schönheit im Kleinen. mehr
 

Karde – kein Kraut gegen Borreliose!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 29.August.2007

Seit einigen Jahren propagiert Wolf-Dieter Storl die Karde als Heilmittel gegen Borreliose – jetzt sogar mit einem neuen Buch: „Borreliose natürlich heilen“ (AT-Verlag, 2007). Fundierte Begründungen für seine Behauptungen ist Storl allerdings bis heute schuldig geblieben. Untersuchungen von Prof. Sievers an der Hochschule Wädenswil (Schweiz) zeigen zudem: Kardenextrakt reduziert das Wachstum von Borreliose-Erregern nicht. mehr



Karde gegen Borreliose – Heilungsversprechungen der fragwürdigsten Art

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 19. August.2007

In letzter Zeit ist viel die Rede von der angeblichen Wirksamkeit einer Kardentinktur gegen Borreliose. Dabei fällt auf, dass in der Regel unkritisch abgeschrieben wird aus einer einzigen Quelle: Wolf Dieter Storl…..mehr


Dieses Buch kann Ihre Gesundheit gefährden: “Borreliose natürlich heil …

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 10.August 2007

Borreliose wird von Zecken übertragen und ist eine sehr ernsthafte Krankheit, die zu schweren Dauerschäden führen kann. Rechtzeitige Behandlung mit Antibiotika heilt die Borreliose in der Regel, doch …mehr


Naturheilkunde: kritisch nachfragen statt blind glauben!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 09. August 2007

Naturheilkunde polarisiert. Während die einen in ihr nur Schabernack sehen, versetzt sie andere in naive Verzückung. In weite Bereiche der Komplementärmedizin fliessen seit einigen Jahren verstärkt es …mehr


Phytotherapie: Wann sind pflanzliche Heilmittel sinnvoll?

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 08. August 2007

Heilmittel aus Pflanzen sind im Trend. Die Nachfrage steigt und wir werden überschwemmt mit Informationen und Empfehlungen zu diesem Thema. Gleichzeitig gibt es aber immer noch Ärztinnen und Ärzte, die……mehr


Krankenpflege: Phytotherapie bei Mundschleimhautproblemen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 03.08.2007

Mundschleimhautprobleme sind in der Krankenpflege eine grosse Herausforderung, vor allem bei der Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase (Palliative Care). Diese Gruppe von Patientinnen und … mehr


Pflanzenheilkunde: Woran Sie fragwürdige Aussagen erkennen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 26. Juli 2007

Pflanzenheilkunde findet erfreulicherweise zunehmend Interesse. Dadurch werden wir aber auch überschwemmt mit Ratschlägen, Versprechungen und Behauptungen zu diesem Thema. Im Bereich der Naturheilkund … mehr


Naturheilkunde braucht kritische Auseinandersetzung…..

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 09. Juli 2007

Naturheilkunde boomt. Dabei werden die verschiedenen Methoden allerdings oft sehr oberflächlich und unkritisch konsumiert. Es fehlt weit gehend an einer fundierten Auseinandersetzung mit den Welt- und …mehr


Karde gegen Borreliose: Immer noch wirre Behauptungen statt fundierte Begründungen!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch), 07. Juli 2007

Wolf-Dieter Storl verspricht nach wie vor die Heilung der Borreliose mit der Karde, ohne auch nur ansatzweise plausible Begründungen zu liefern. Das ist bei einer so ernsthaften Erkrankung wie der Borreliose ausserordentlich fahrlässig, es gefährdet Borreliosekranke und schadet dem Ruf der Pflanzenheilkunde. Die leichtfertige Art, mit der Storl seine angeblichen Heilungserfolge beurteilt, wurde bereits im Borreliose-Jahrbuch 2006 kritisiert:“Wer sich mit Serologie befasst, sollte stutzen, dass Storl aus fehlenden Antikörpern im Blut schliesst, die Borrelien hätten den Körper verlassen.“ (Borreliose Jahrbuch 2006, Ute Fischer / Bernhard Siegmund, S. mehr


Integrative Phytotherapie verbindet Medizin und Naturheilkunde

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 29.Juni 2007

Zwischen Medizin und Naturheilkunde herrschen über weite Strecken gegenseitige Feindbilder. Diese Fronten haben fast immer negative Konsequenzen für Patientinnen und Patienten. Das „Seminar…..mehr


Phytotherapie – traditionelles Heilpflanzenwissen und moderne….

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 27. Juni 2007

Grossmutter’s Heilkräuter-Apotheke – darunter kann man sich mindestens noch etwas vorstellen. Die neuzeitliche Variante davon nennt sich Phytotherapie und ist unter dieser Bezeichnung nur wenig bekann ..mehr


Edelweiss, Enzian & Co. – Bergwanderkurse in die Wunderwelt….

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 27. Juni 2007

Sie trotzen den härtesten Bedingungen. Alpenblumen sind Überlebenskünstler. Gleichzeitig übertreffen sie mit ihrer Farbintensität die Blütenpflanzen des Tieflandes um ein Vielfaches. Wer sich mit…mehr


Orchideen faszinieren mit Farben, Formen und Düften….

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 18.Juni 2007

Entdecken Sie die Wunderwelt der wilden Orchideen in den Alpen! Orchideen gibt es nicht nur im Regenwald und im Blumenladen. Sie wachsen auch in Mitteleuropa in naturnahen Landschaften. Nur weiss die …mehr


Bergwandern im Alpenblumen- und Orchideenparadies Lenk im Simmental

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 13. Juni 2007

Die Lenk im Simmental gehört botanisch und landschaftlich zu den schönsten Regionen des Berner Oberlandes. Seit 1986 führt der Winterthurer Martin Koradi hier jeden Sommer interessierte Menschen…mehr


 “Heilpflanzen bei Rheuma”

Tipp von Martin Koradi in der Rubrik “Profis raten”, Migros Magazin 22/2007

Rheuma zeigt sich in verschiedenen Formen und Stadien. Heilpflanzen wirken nicht in jedem Fall. mehr


“Weit zum Fenster hinausgelehnt”

Replik von Martin Koradi auf die fahrlässig-unkritische Propagierung des Buches “Borreliose natürlich heilen” von Wolf-Dieter Storl in der Zeitschrift “Spuren”. Eine detailiertere Kritik dieser verheerenden Publikation, welche Leben und Gesundheit von Borrelioseinfizierten gefährden kann, finden Sie im Heilpflanzen-Infoportal in der Rubrik “Pressemeldungen”. 21. Juni 2007

Borreliose ist therapierbar. Am sichersten im Frühstadium mit Antibiotika. Später wird die Behandlung oft schwierig. Die Krankheit kann zu Dauerschäden führen. Zur Diagnostik und Therapie der Borreliose gibt es viele offene Fragen und Unsicherheiten. Für die Wirksamkeit der Antibiotika-Therapie – vor allem in den früheren Stadien – sprechen aber Laboruntersuchungen, kontrollierte Patientenstudien und auch viele dokumentierte Behandlungsverläufe in Hausarztpraxen. mehr

Naturerlebnis in der Rheinschlucht / Flims (Graubünden)

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 26. Mai 2007

Sie bewegen sich gerne in der Natur und möchten schon lange einmal wissen, wie all die bunten Blumen am Wegrand heissen? Sie haben Lust auf Entdeckungsreisen in die unbekannte Welt der kleinen Schönhe …mehr


Jeizinen (Wallis) – ein Naturparadies möchte entdeckt werden!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 19. Mai 2007

Der Winterthurer Martin Koradi leitet seit über 10 Jahren Naturkurse in Jeizinen. Er ist fasziniert von der Landschaft und der Vielfalt an Pflanzen und Tieren und schildert hier seine Beobachtungen…..mehr


Mürren im Berner Oberland – Bergwandern zu Heilpflanzen und Alpenblumen…

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 18. Mai 2007

Sie wandern gerne in den Bergen und möchten schon lange genauer wissen, wie all die farbenprächtigen Heilpflanzen und Alpenblumen am Wegrand heissen? – In Mürren führt der Winterthurer Martin Koradi….mehr


Heilkräuter unter der Lupe – wie erkennt man falsche Versprechungen?

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 09.Mai 2007

Grossmutter’s Heilkräuter sind schon seit längerem wieder im Trend. Und auch die Wissenschaft befasst sich intensiv mit der Erforschung ihrer Wirkungen. Kein Wunder, dass Heilkräuter auch in den….mehr


Naturheilkunde: Nebulöse Aussagen vom “Wesen der Pflanzen”….

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 04.Mai 2007

Seit einigen Jahren begegnet man in der Naturheilkunde Beschreibungen eines „Wesens“ der Heilpflanzen. Von diesem „Wesen“ soll die Wirkung einer Heilpflanze ausgehen. Nur wer das „Wesen“ einer….mehr


Pflanzenheilkunde: Grüne Medizin im Aufwind – sieben Anmerkungen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 29.April 2007

Die älteste Heilmethode der Menschheit – die Pflanzenheilkunde – erlebt in gewandelter Form eine eigentliche Renaissance. Martin Koradi beschreibt, warum diese Entwicklung zu begrüssen ist und was es …mehr


Heilkräuter und Alpenblumen kennen lernen im Valsertal

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 28.April 2007

Kaum bekannt: Die Wiesen und Weiden im Valsertal sind einzigartig in ihrer Blumenvielfalt. Ein optimaler Ort für Wanderungen zum Entdecken der Heilkräuter und Alpenblumen. Der Winterthurer….mehr


Interessiert an Heilpflanzen? Erwerben Sie eigene Kompetenz!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 25. April 2007

Grossmutter’s Heilkräuter-Apotheke ist wieder aktuell. Heilpflanzen werden nicht nur in der breiten Bevölkerung vermehrt geschätzt und angewendet – sondern auch intensiv wissenschaftlich erforscht. mehr


Alpenblumen entdecken im Tal der Gletscher und Wasserfälle

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 24. April 2007

Umgeben von imposanten Wasserfällen und Gletschern, wächst im Hinteren Lauterbrunnental eine aussergewöhnlich vielfältige Pflanzenwelt. Wer tagtäglich nur Beton sieht, ist nicht zu beneiden. mehr


Heilpflanzen: Johanniskraut als Antidepressivum – was muss beachtet werden

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 17. April 2007

Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist wohl die am besten erforschte Heilpflanze in der Phytotherapie. Die stimmungsaufhellende Wirkung bei leichten und mittelschweren Depressionen konnte in mehrere ...mehr


 

Ganz neue Pflegeroutine

Phytotherapie in der Pflege im Alters- und Pflegeheim  “Domicil Schönegg” in Bern, Reportage von Franziska Rosenmund. Kneipp Zeitschrift. April 2007

Bringst du uns dann bitte noch eine Flasche Aloe Vera mit für die Wundbehandlung bei Frau Müller?». Rasch notiert sich Ursula Burkhalter die Bestellung ihrer Kollegin auf den Zettel, auf dem schon diverse Erledigungen festgehalten sind. An den beiden Tagen, an denen sie als Phytotherapie-Pflegefachfrau im Domicil Schönegg arbeitet, hat Burkhalter nämlich alle Hände voll zu tun. mehr


Safaris in die Wunderwelt der Kleintiere – Insektenkunde für AnfängerInnen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 31. März 2007

Gehören Sie auch zu jenen Menschen, die sich allenfalls mit Insekten befassen, wenn sie lästig werden, und ansonsten aber finden, diese Tiergruppe sei es nicht wert, dass man sich näher mit ihr….mehr


Naturheilkunde – warum selber denken so wichtig ist

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 26.März 2007

Naturheilkunde boomt. Diese erfreuliche Entwicklung hat auch ihre Kehrseite. Weil eine Qualitätskontrolle weit gehend fehlt, sind Konsumentinnen und Konsumenten einer Flut von Empfehlungen….mehr


Pflanzenheilkunde – wirksam und faszinierend

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 25. März 2007

Nachdem sie einige Zeit fast in Vergessenheit geriet, erlebt die Pflanzenheilkunde seit Jahren wieder einen Höhenflug. Traditionelle Heilpflanzen werden wissenschaftlich untersucht. Viele Wirkungen…mehr


Alpenblumen, Heilpflanzen, Schmetterlinge – Naturexkursionen in Flims …

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 21. März 2007

Sie wandern gerne in der Natur und möchten schon lange einmal wissen, wie all die schönen Blumen am Wegrand heissen? Sie haben Lust auf Entdeckungsreisen in die Welt der kleinen Schönheiten aus dem….mehr


 Alpenblumen-Paradies wartet auf Entdecker!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 19. März 2007

Es gibt sie noch: Wiesen, die mit Alpenblumen in allen Farben übersät sind. Ganz besonders vielfältig ist die Pflanzenwelt an der Lenk im Simmental. Wer sich die schönsten Wanderungen und die…mehr


Pflanzenheilkunde: Preiselbeersaft gegen Blasenentzündungen!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 18. März 2007

Blasenentzündungen verursachen oft heftige Schmerzen, sind mit Aufwand und Kosten verbunden und benötigen zur Behandlung meist Antibiotika. Die Pflanzenheilkunde kann mit Preiselbeersaft nach Blasenen mehr


Heilkräuter-Paradies wartet auf Entdecker!

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 17. März 2007

Fast überall in Mitteleuropa hat die Pflanzenvielfalt dramatisch abgenommen. Doch es gibt immer noch Oasen, die mit einer aussergewöhnlich grossen Zahl von Heilkräutern und Alpenblumen überraschen…mehr


 Traubensilberkerze gegen Wallungen – undifferenzierte Negativ-Schlagzeilen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 16. März 2007

Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) hat sich in den letzten Jahren als wirksame Heilpflanze gegen Wallungen in den Wechseljahren etabliert. In den letzten Wochen nun wirbelte eine Meldung…mehr


 Heilpflanzen: Wundermittel Aloe vera?

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 14. März 2007

Aloe hat als Heilpflanze eine lange Tradition. Nachdem sie bei uns längere Zeit in Vergessenheit geriet, erleben wir gegenwärtig einen ausgeprägten Aloe-Boom. Hält die Heilpflanze all die Versprechung …mehr


Pflanzenheilkunde – Pfefferminze gegen Übelkeit

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 13. März 2007

Pfefferminztee wird zwar meistens als Genusstee getrunken, bewährt sich aber als Heilpflanze auch sehr bei Übelkeit und Erbrechen. Was gilt es dabei alles zu beachten und wozu wird die Pfefferminze in …mehr


Alpenblumen, Heilkräuter, Schmetterlinge – Naturexkursionen in Jeizinen

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 13. März 2007

Sie wandern gerne und möchten schon lange einmal wissen, wie all die schönen Blumen am Wegrand heissen? Sie haben Lust auf eine Entdeckungsreise in die Welt der kleinen Schönheiten aus dem Tierreich…mehr


 Heilpflanzen für eine gesunde Krankenpflege

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 12. März 2007

Viele Menschen bauen auf Naturheilmittel und halten sich ein Leben lang hauptsächlich mit „sanfter Medizin“ gesund. Das wird schwierig, sobald jemand pflegebedürftig wird. Wer ins Pflegeheim muss…mehr


Entschlackungskuren – falsche Hoffnungen auf Gewichtsabnahme

Seminar für Integrative Phytotherapie (Pressemitteilung, www.news4press.ch) 10. März 2007

Jeden Frühling boomen sie wieder: Entschlackungskuren für die Reinigung innerer Organe und zur Gewichtsreduktion. Nimmt man die Wundermittelchen genauer unter die Lupe, so wird schnell klar: mehr


“Phytotherapie im Spital”

Argumente für die Anwendung von Heilpflanzen in der Pflege. Kneipp Zeitschrift, September 2006

Pflanzliche Heilmittel können nur – sie sollen in der professionellen Krankenpflege wirkungsvoll eingesetzt werden. Dies das Anliegen des Projekts “Phytotherapie in der Pflege” der Gesellschaft für Integrative Phytotherapie. Sie setzt sich dafür ein, dass die Anwendung von Heilpflanzen in Pflege-und Altersheimen, in Spitälern, aber auch in der Spitex an Bedeutung gewinnt und einen professionellen Rahmen findet. mehr


“Von den Wurzeln der Pflanzenheilkunde bis heute”

Vortrag von Martin Koradi bei der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen. Schaffhauser Nachrichten, 16.2.2005

Die Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen (NGSH) veranstaltete am Dienstagabend einen weiteren Vortrag zur Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Referent war Martin Koradi. Koradi ist in Schaffhausen aufgewachsen, selbst Mitglied der NGSH, diplomierte ursprünglich als Drogist, lehrt heute an der Akademie für Naturheilkunde in Basel und leitet das Seminar für Integrative Phytotherapie in Winterthur, welches nach eigenen Angaben das fundierteste Phytotherapie-Programm im deutschsprachigen Raum anbietet. mehr

 “Warum wirken Pflanzen heilend? 

Die Heilkräfte der Pflanzen im Wandel der Zeit. Artikel von Martin Koradi in der Fachzeitschrift. Gartenbau 4/2006
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Pflanzen wurden schon seit den Anfängen der Menschheit zu Heilzwecken verwendet. Wie diese Heilwirkungen zustande kommen, wie man sie erkennen und nutzen kann, darüber entwickelten unser Vorfahren aber sehr unterschiedliche Vorstellungen – passend zum jeweils herschenden Welt-, Natur-und Menschenbild. So führt eine Reise in die Geschichte der Heilpflanzenkunde immer auch in die verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte. mehr
 

“Der Natur auf der Spur: Von Zwergen und Saftkuglern”

Reportage von Selina Luchsinger (Text) und Peter Gerber (Fotos) von einem Natur-Wochenende mit Martin Koradi in Trin/Flims. Sonntags Blick, 15. Juni 2003

Segelfalter und Singdrossel, Saftkugler und Stiefmütterchen. In Martin Koradis Natur- und Heilpflanzenkursen entdeckt man sie alle – und lernt Nützliches, Witziges und Spannendes über die Lebewesen, an denen wir normalerweise achtlos vorüberziehen. «Horcht!», sagt Martin Koradi (45), kaum haben wir die Wanderschuhe gebunden, die Rucksäcke festgezurrt. «Hört ihr das?» Er strahlt. «Das ist ein Gartenrotschwanz. mehr


 Gegen Kräuter – Koradi ist kein Kraut gewachsen

Ein Bericht von Rolf Schertenleib, Berner Zeitung, 26. Juli 1995
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Die ersten Höhenmeter von Lenk bis auf die Iffigenalp bewältigt die Kräuter-Schnupperkurs-Wandergruppe wie andere Ausflügler auch mittels Gobelis Bus. Vor bei am imposanten Iffigen fall geht’s zum Ausgangspunkt einer Tageswanderung, die (gemäss Prospekt ) einiges verspricht : – Im Mittelpunkt dieser Kräuter-Wanderkurse stehen die Heilpflanzen, Alpenblumen und Orchidee n der Lenker Bergwelt.  mehr

Dem Winter auf der Spur

Ein Artikel von Selina Luchsinger, den Zaunkönig beobachten, Spuren von Feldhasen und Dachse im Schnee entdecken. Sonntags Blick, 12. Januar 2003
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Den Zaunkönigs und den Steinadler beobachten. Spuren von Feldhase und Dachs im Schnee entdecken und Neues Iernen über die Tiere und Pflanzen im Winter – das kann man im Kurs des Tier- und Pflanzenkundlers Martin Koradi inTrin GR. mehr
 

Alltäglichen Heilpflanzen nachgespürt

Ein Bericht von Alexandra Suter. Der Landbote, 13. Mai 2002

Auf einem Spaziergang durch Veltheim hat der Heilpflanzenkenner Martin Koradi wilde Kräuter gezeigt und nebst botanischem und medizinischem Wissen den passenden Volksglauben vermittelt. Beim Veloständer vor der Bibliothek Veltheim wächst, kaum beachtet, das zierliche Zimbelkraut, das eine erstaunliche  Eigenschaft hat: Es reckt sich dem Licht entgegen, nach der Befruchtung aber kippt es zurück zur Mauer, wo der Samen in einer dunklen Ritze in Ruhe aufgehen kann. mehr


Schau mal, was da blüht!

Ein Bericht von Elfteria Xekalakis. Tagblatt der Stadt Zürich, 6. Juni 1994

Die Volksschule des Kantons Zürich bietet Heilkräuter- und Wildblumenexkursionen direkt vor der Haustür. Zweck der unter dem Titel ” Was blüht denn da?” laufende Kurse ist es, die Augen der Interessierten für die kleinen und grossen Wunder am Wegrand zu öffnen. mehr


Vor unserer Haustür wächst ein Kräutergarten

Ein Bericht von Hugo Stamm. Tagesanzeiger, 3. Juni 1994

Exkursion am Stadtrand über Heilkräuter und Wildblumen. Vor unserer Haustür wächste ein Kräutergarten. Heute würden die Botaniker dem Hirtentäschchen wohl Pannendreieckskraut sagen, und Mütter machten füher ihren pupertierenden Töchtern aus dieser Heilpflanze einen Tee, um den Geschlechtstrieb zu hemmen. Dies und viele mehr erfuhren die Teilnehmer einer spannenden Exkursion.  Tatsächlich wächst vor unserer Haustür ein Kräutergarten, an dem wir meist achtlos vorübergehen. mehr


Die Flora unter die Lupe genommen

Fruttaler Zeitung, 3. Juni 1994

Eine Exkursion durch die Furttaler Pflanzenwelt.  An der kürzlich durchgeführten Exkursion der Volksschule konnte die Fruttaler Flora etwas genauer unter die Lupe genommen werden, was auch rege gemacht wurde. mehr


Zauberhafter Bergsommer

Reportage zu den Kräuterwanderkursen an der Lenk von Beat W. Hollenstein (Text) und Johannes Weber (Fotos). Modeblatt, 19. Mai 1994

Eine Rundwanderung im Lenker Bergsommer führ uns nicht nur imposante Berggipfel vor Augen, sondern auch die unendliche Fülle und Vielgestalt der Alpenflora. Als “Augenöffner” begleitet uns der Winterthurer Heilkräuterlehrer Martin Koradi. mehr


Genuss von Brennesselsamen reizt zum Beischlaf

Ein Artikel von Walter Bertschinger. Obersee Nachrichten, 13. Februar 1992

Noch liegen sie unter Schnee vergraben. Die Pflanzen, die Ihnen bei Bedarf schon bald wieder auf die Sprünge helfen könnten. Haben Sie Potenz,- Beziehungs- oder Eheprobleme? Verzagen Sie nicht. Für alles gibt es eine pflanzliche Lösung! Auf Spaziergängen und Wanderungen haben Sie sie gesehen- und sind achtlos an Ihnen vorbeigegangen: In vielen Pflanzen unseres Landes aber stecken ungeahnte Kräfte! Sind Sie verliebt, aber der Bewunderte oder die Angebetete zeigt Ihnen die kalte Schulter? mehr


Erwanderte Gesundheit

Eine Reportage von Heinz Schmied und Walter Bertschinger. Sonntags Blick, 22. September 1991

Wer wandert, tut was für seine Gesundheit. Gesund sind aber auch viele der Pflanzen, denen man unterwegs begegnet – einige sollen gar dem Liebesleben auf die Sprünge helfen. Blauer Himmel, grüne Wiesen, farbige Wälder, rote Socken – Herbstzeit ist Wanderzeit. Und das Gute liegt so nah! Denn in vielen Pflanzen stecken ungeahnte Kräfte. mehr


Orchideen laden ein zum Sehen,

Eine Reportage von Rudolf Keller. Thuner Tagblatt, 31. Juli 1991

Ein lehrreiches Sommervergnügen: Kräuter Wanderkurs an der Lenk. Man sagt, Blumen seien das Lächeln der Erde und die Blüten das Lächeln der Pflanzen. Nicht zu Unrecht. Das Gebiet an der Lenk – 200 Kilometer Wander- und Bergewege – ist über und unter der Waldgrenze voll von Blumen und Blüten, ein richtiges Naturparadies. Das ist der Grund, weshalb seit Jahren Kräuter-Wanderkurse organisiert werden, anfänglich durch den Kur-und Verkehrsverein, jetzt hat das Hotel Waldrand diese Aufgabe übernommen. mehr


“Chnobli”- Mythos und Apothekerkassen

Der Zürcher Oberländer, 1. Februar 1991, letzter Teil des Gesundheitskurses in Volketswil

“Mit Knoblauch wird man alt, aber einsam”,  meinte Martin Koradi scherzhaft am letzten Abend seiner vierteiligen  Vortragsreihe an der Volketswiler Volkshochschule. Den “Chnobli”- Mythos rückte er beim Kapitel Arteriosklerose zurecht. Herz und Kreislauf sowie venöse Beschwerden und Krampfadern waren weitere Themen seines Referates.  Einmal mehr wurde betont, dass bei der Ursache des Übels angesetzt werden müsse, was konkret hiesse, den Lebensstiel entsprechend zu ändern. mehr


“Die Kraft, das Weh im Leib zu stillen”

Der Zürcher Oberländer, 25. Januar 1991. Vortrag von Martin Koradi im Gemeinschaftszentrum in Volketswil

Magen·Darm·Erkrankungen und deren heilpflanzliche Linderungsmöglichkeiten standen am dritten Abend der von der Volkshochschule Volketswil organisierten Vortragsreihe auf dem Programm. Im selben Atemzug müssen Kamille, Wermut und “Bärendräck” erwähnt werden, spielen sie doch für den Gastrointestinaltrakt des Menschen keine unwichtige Rolle. Wie schildert Karl Heinrich Waggerl (1897 bis
1913) humorvoll fabulierend; “Die Kraft, das weh im Leib zu stillen. verlieh der Schöpfer den Kamillen. Sie blühn und warten unverzagt auf jemand, den das Bauchweh plagt. Der Mensch jedoch in seiner Pein, glaub nicht an das, was allgemein zu haben ist; er schreit nach Pillen. Verschont mich mit Kamillen. um Gottes Willen!” mehr


Mit Thymian dem Husten den Garaus machen

Der Zürcher Oberländer, 18. Januar 1991. Kurs von Martin Koradi im Gemeinschaftszentrum in Volketswil

Am zweiten Abend des von der Volkshochschule Volketswil durchgeführten Kurses über Heilpflanzentherapie lag der Schwerpunkt bei einem zurzeit aktuellen Thema: dem der Winterkrankheiten. Husten, Schnupfen. Heiserkeit und Halsschmerzen sind die häufigsten der lästigen Begleiter durch den Winter. Wie kann diesen Leiden auf natürliche Weise, also ohne Verwendung chemischer Mittel, abgeholfen werden? Martin Koradi liess tief in seine Botanisierbüchse blicken. mehr


Heilpflanzentherapie und ihre Tücken

Der Zürcher Oberländer, 11. Januar 1991. Kurs von Martin Koradi im Gemeinschaftszentrum Volketswil

Vor rund 3000 Jahren meinte Asklepios von Thessallicn über die Reihenfolge in der Anwendung der Heilmittel: “Zuerst das Wort, dann die Pflanze, zu letzt das Messer.” Mit der Pflanze und deren Heilwirkung befassen sich die Interessierten unter der Leitung des Gesundheitsberaters Martin Korad im Volkctswiler Gemeinschaftszentrum. ” In der Au” an vier Abenden. Der Kurs ist in vier Bereiche gegliedert: Wirkstoffe, Teezubereitung, Winterkrankheiten, Magen-Darm-Trakt. Herz und Kreislauf. Der ZO berichtet über die Vorträge im einzelnen. mehr


Mit Kräuterexperte Koradi die Alpenflora entdecken

Eine Reportage von Franziska Brändli, Berner Zeitung, 28. Juli 1990

Gemswurz und Habichtskraut als Sehenswürdigkeit: Kräuterwanderwochen, durchgeführt in der Alpenlandschaft an der Lenk, sind ein Publikumserfolg. Bei der Bergstation Leiterli macht sich eine Gruppe Wanderer auf den Weg,  nicht im Marschschritt, sondern eher langsam. Immer wieder bleiben die Leute stehen, bücken sich, fotografieren und riechen an winzigen Alpenpflanzen. Das hier ist ein Meisterwurz mit seinen dreilappigen Blättern “,  erklärt Martin Koradi,  dreizehn aufmerksamen Zuhörerinnen und drei Zuhörer. mehr


Geheimer Liebeszauber

Ein Bericht von Andreas Dick. Berner Oberländer Nachrichten, 26. Juli 1990

Lenk: Kräuterwanderkurse mit Martin Koradi. Zum zweiten Mal führt der Heilpflanzenspezialist und Gesundheitsbcratcr Martin Koradi aus Winterthur gegenwärtig an der Lenk Kräuterwandcrkurse durch. In
der vielfältigen Bergwelt des Obersimmcntals werden die Teilnehmer aus der ganzen Schwei z in die Geheimnisse der alpinen Pflanzen und deren heilkundliche Anwendung eingeweiht. ..Voll ausgebucht» seien  auch dieses Jahr die beiden Kräuterwandcrwochen und die drei Schnupperwochenenden den zwischen dem 13. und dem 29. Juli in Lenk, erzählt Martin Koradi, Autor de s Buches «Heilpflanzen – Therapie» und ehemaliger Leiter einer Kräuterdrogerie. mehr


Von schönen Blumen, heilende Pflanzen und Volksglauben

Eine Reportage von Fritz Lauber. Der Bund, 26. Juli 1990

Kein Ohrensausen kein Bauchhgrimmen und auch kein ernsthaftes anderes Leiden plagt mich – dennoch melde ich zum Schnupperkurs über Alpenheilkräuter an. Ich mag Blumen, liebe die Berge.wandere gerne – das muss genügen. ” Vorkenntnisse sind nicht nötig,  aber auch kein Hindernis”, hat’ s im Prosekt geheissen. Also fahre ich am Freitag abend an die Lenk, obschon ich mich etwas sorge, in einer Gruppe leicht verhärtmer Gesundheitsapostel zu geraten.  mehr


Was blüht denn da?

Reportage zu den Kräuterwanderkursen an der Lenk von Willi Bürgi. Schweizer Familie, 11. Juli 1990

Sie wandern über blühende Bergwiesen, schwelgen von der bunten Vielfalt, ziehen den Duft der Kräuter ein – und manchmal möchten Sie wissen , was denn da blüht. Viele Ferienorte in der Schweiz bieten botanische Wanderungen an . Wir stellen die Kräuterkurse in der Lenk vor. mehr


“Unterwegs mit dem Kräuterfachmann”

Reportage von Rita Ziegler (Text) und Lucia Degondo (Fotos). Wanderrevue, Februar 1990

Eine Heilpflanzen- und Alpenblumenwoche mit Martin Koradi an der Lenk im Simmental. Im Hotel “Waldrand” an der Lenk im Simmental treffen wir mit der kleinen Gruppe zusammen, die in der Bemer
Oberländer Bergwelt an einem Wochenkurs über Heil- und Alpenppanzen teilnimmt. Am heutigen strahlenden Sommertag ist eine recht anstrengende Tour geplant. Auf dem Weg zur Sesselbahn , die uns aufs “Leitcrli” (2 000 m) bringen wird , müssen wir noch ein Picknick einkaufen, gibt es doch unterwegs keine Verpflegungsmöglichkeit. Auch sei die Zeit zu schade , um lange Marschhalte einzuschalten, meint unser Wanderleiter Martin Koradi. mehr


“Heilpflanzen sind wieder geschätzt”

Artikel von Martin Koradi, Wanderrevue, Februar 1990

Heilpflanzen sind wohl die ältesten Heilmittel der Menschen . Wir wissen zwar nur wenig Verlässliches über deren Ursprung, doch scheint es wahrscheinlich, dass schon unsere Vorfahren in der Steinzeit die Pflanzen nicht nur als Nahrung, sondern auch als Heilmittel zu nutzen wussten. Selbst Tiere haben oft die erstaunliche Fähigkeit, im Krankheitsfall die passenden Kräuter zu finden, und wir Menschen konnten immer wieder von ihnen lernen. mehr


Schnupfen – was tun

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagagzin, Dezember 1990

Der Schnupfen ist wohl allen Menschen aus eigener Erfahrung bekannt. Schätzungsweise 75% der Bevölkerung erkranken mindestens einmal jährlich daran . Die genauen Zusammenhänge um diese lästige Krankheit kennen aber nur die wenigsten. Der folgende Beitrag bringt dazu die wichtigsten Inform ationen und orientiert über Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Infektion durch Viren
Beim Schnupfen liegt eine Virusinfektion vor. Von einer Infektion sprechen wir, wenn Mikroorganismen (Kleinstlebewesen) in einen fremden Körper eindringen und sich dort vermehren. mehr


Tipps für gesunden Schlaf

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, November 1990

Schlaflosigkeit ist ein häufiges Problem. Jeder Mensch kann davon zeitweise betreffen werden. Schlimm ist es vor allem für diejenigen, die über lange Zeit oder sogar ständig darunter leiden. Der zunehmende Verbrauch von Schlaf-und Beruhigungsmitteln führt dazu, dass viele Menschen von solchen Medikamenten abhängig werden. Es ist daher nötig. dass wir uns wieder auf einfache und unschädliche Massnahmen besinnen, um diese Störungen in den Griff zubekommen. mehr


Vitamine – gesund durch Pillen

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, November 1990

Kein Zweifel : Vitamine sind lebensnotwendige Bestand teile unserer Nahrung – allerdings in kleinsten Mengen. Über Vitamine wird viel geredet und geschrieben. Ihre Wirkungen werden uns ständig unter die Nase gerieben, vor allem von der Werbung. Die tägliche Einnahme von Vitaminpräparaten ist für viele Menschen selbstverständlich geworden . Das dafür ausgegebene Geld könnten wir uns in den meisten Fällen sparen. Der folgende Beitrag versucht, den Rummel um die Vitamine etwas genauer zu betrachten. mehr


Blasenbeschwerden – was tun?

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, Oktober 1990

Unsere Blase nehmen wir meistens nur zur Kenntnis . wenn sie gerade voll ist. Ansonsten scheint sie ein anspruchsloses Organ zu sein, das still seine Pflicht erfüllt. Die Blase kann je doch durchaus empfindlich reagieren, wenn wir ihr nicht Sorge tragen. Lesen Sie deshalb im folgenden Beitrag, was Sie tun können, um Ihre Blase gesundzuhalten. Die Harnblase ist ein mit Schleimhaut ausgekleideter Hohlmuskel . Über die beiden Harnleiter wird ihr von den Nieren der Urin zugeführt. mehr


Tipps gegen Reisekrankheit

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin,  August 1990

Jahr für Jahr bereitet die Reisesaison wieder zahlreiechen Menschen Kopfzerbrechen, weil sie anfällig sind auf die Reisekrankheit. Diesen sehr lästigen Beschwerden sind wir jedoch keineswegs hilflos ausgelie fert. Durch geeignete vorbeugernassnahmen können sie gelindert und manchmal sogar verhindert werden. Lesen Sie dazu Genaueres im folgenden Beitrag. Da hat man sich nun so lange auf die schöne Kreuzfahrt gefreut, und schon am ersten Tag nach dem Einschiffen schlingert der Kahn bei Wind stärke neun durch das sturmgepeitschte Meer. mehr


Heilpflanzenrezepte bei Zahnfleischproblemen

ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, Juni 1990

Die vorbeugende Medizin gewinnt in allen Bereichen stark an Bedeutung. Eines der besten Beispiele dafür ist die Zahnheilkunde. Die Förderung der Zahnpflege in Schule und Elternhaus hat dazu geführt. dass sich der Zustand der Zähne unserer Jugendlichen deutlich verbessert hat. Damit sind aber noch nicht alle Probleme gelöst. Die Aufmerksamkeit bezüglich Kariesvorbeugung darf nicht nachlassen. Ausserdem sind unsere Zähne noch durch an dere Einflüsse gefährdet: Die Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis, Parodontose) können ebenfalls zum Verlust von Zähnen führen. Über die Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch und über natürliche Behandlungsmöglichkeiten berichtet der folgende Beitrag. mehr


Heilpflanzenrezepte für die Haut

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, Mai 1990

Unsere Haut ist ein äusserst sensibles Organ. Sie reagiert sehr pro mpt auf Umwelteinflüsse,  hormonelle Umstellungen oder auf unser seelisches Befinden. Also verändert sie sich dauernd. Meistens nehmen wir
das erst dan n zur Kenntnis, wenn es uns irgendwie stört. Vielleicht haben Sie sich auch schon geärgert über ein plötzlich auftretendes “Bibeli” oder über ein Erröten im ungünstigsten Moment. – Solche Launen unserer Haut sind nicht immer leicht zu akzeptieren. Für die wenigsten Hautprobleme gibt es rasche und einfache Behandlungsmethoden . Meistens sind Geduld und Ausdauer nötig, vor allem bei schweren und chronischen Hautkrankheiten. mehr


Verschnupft was tun?

Ein Artikel von Martin Koradi im Drogistenstern, Januar/Februar 1990

Fast scheint es unnötig, den Schnupfen genauer vorzustellen. Kaum jemand kann von sich sagen. er hätte noch nie Schnupfen gehabt. Schätzungsweise 75% der europäischen und amerikanischen Bevölkerung erkranken mindestens einmal jährlich daran. Die Symptome und Beschwerden eines Schnupfens sind darum wohl allgemein bekannt. Hingegen kennen nur die wenigsten die genauen Zusammenhänge um diese Krankheit. mehr


Mehr Ballastoffe – Ihrer Gesundheit zuliebe!

Ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, Mai 1989

Von Ballaststoffen ist in letzter Zeit oft die Rede. Meist in dem Sinne , dass eine ballaststoffreiche Ernährung zur Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung empfohlen wird. Ballaststoffe haben aber noch zahlreiche andere positive Wirkungen auf unsere Gesundheit. Was Ballaststoffe sind und wie sie wirken , das erfahren Sie im folgenden Beitrag. In älteren Fachbüchern der Ernährungslehre findet man kaum Hinweise auf die Bedeutung der Ballaststoffe. Sie befassten sich fast ausschliesslich nur mit den «Baustoffen» (Eiweisse und Mineralsalze) und den «Schutzsroffen » (Vitamine und Spurenelemente), die lebensnotwendig sind. Dazu kamen noch die «Energieträger- (Kohlenhydrate und Fette). Die Ballaststoffe dagegen wurden vernachlässigt und für unwichtig gehalten. mehr


In Kursen Kräuter erkennen lernen

Ein Artikel in der Berner Zeitung von Agnes Hirschi, 22. Juli 1988

Immer mehr Leute suchen Erholung vom Alltagsstress in der Natur. Sie fmden sie unter anderem auch an der – Lenk, wo Martin Koradi Wochenend- und mehrtägige Kurse über Heil- und Alpenpflanzen durchführt. «Ich weiss, wie ein Veilchen oder Margritli aussieht, aber das ist auch alles. Ich möchte mehr darüber lernen.» «Ich möchte selbst Pflanzen sammeln, mein Auge für Pflanzen schulen.» «Gerne würde ich mein Wissen über Kräuter erweitern», so etwa äusserten die 16 Kursteilnehmer ihre Erwartungen beim Begrüssungstrunk zum ersten diesjährigen Kräuter-Schnupperwochenende im Hotel Waldrand an der Lenk. Unter den Teilnehmern fanden sich eine Sprachlehrerin, Kaufleute, eine Schülerin und eine Krankenschwester, Hausfrauen, ein Lehrer und eine Märitfrau. mehr


Gesund durch den Winter

Zurück zur Natur, ein Artikel von Martin Koradi im VGS-Gesundheitsmagazin, Dezember 1988

Nachdem der Winter nun schon sehr nah ist , wollen wir uns, in dieser Ausgabe mit den Erkältungskrankheiten befassen. Schnupfen Halsweh und Heiserkeit, werden wir Gnauer anschauen. Begleiten Sie mich auf den folgenden Zeilen. Sie werden dabei nützliche Hinweise zur Vorbeung und Behandlung dieser Beschwerden mitbekommen. Als Erreger werden beim normalen Schnupfen Viren angenommen. Doch warum entsteht ein Schnupfen? mehr


Grippe und Fieber – natürlich behandeln

Ein Artikel von Martin Koradi im Drogistenstern, Februar 1988

Alljährlich zweimal- im Frühjahr und im Herbst – hat sie ihre Hauptsaison: die Grippe. Es beginnt meist mit Frösteln, einem leichten Kratzen im Hals und brummendem Kopf. Je nach Virusart entwickelt sich daraus entweder eine einfache Erkältungskrankheit, der grippale Infekt, oder die echte Virusgrippe, die Influenza (italienisch=Wanderkrankheit). Obschon die Grippe bereits seit dem 11 Jahrhundcrt beschrieben und seit dem 17, Jahrhundert immer genauer statistisch erfasst wird, gelang es erst 1930. das 1/10000 mm grosse lnfluenza-Virus erstmals aus einem Schwein zu isolieren. mehr


Husten und Fieber, bewährte Hausrezepte

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, November 1987

Der Hustenreflex ist ein natürlicher Schutzmechanismus, der entscheidend dazu beiträgt, die Atemwege von Fremdkörpern, Schleim und Staub freizuhalten. Deshalb ist es nicht sinnvoll, den Husten durch stark beruhigende Medikamente (z. B. mit hohen Codein dosen] zu unterdrücken. Man verhindert so das Abhusten der Schleimmassen aus den Bronchien und verzögert die natürliche Heilung. Nur in einigen Ausnahmefällen kann man hustenstillende Arzneimittel tolerieren. mehr


Früchte als Heilmittel, bewährte Hausrezepte

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, September 1987

Früchte sind als lieferanten von Vitaminen, Mineralsalzen und Spurenelementen wichtige Bestandteile unserer Nahrung. Dass sie bei richtiger Anwendung auch Heilwirkungen entfalten können, ist in den
letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Absolut zu Unrecht, denn was liegt schon näher, als zum Gesundwerden die Geschenke zu nutzen. die wir in der Natur in reichem Mass finden? Die Ananasfrucht enthält Bromelin. Dieser Stoff wirkt eiweissspaltend und erleichtert deshalb die Verdauung, indem er den Abbau eiweisshaitiger Nahrung fördert . Verwendet wird der frische Ananaspresssaft. Man trinkt davon ein bis drei Gläser pro Tag jeweils vor den Mahlzeiten. mehr


Gemüse als Heilmittel, bewährte Hausrezepte

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, August 1987

Zu den Gemüsen rechnet man Pflanzen oder Pflanzenteile, die als Nahrungsmittel wertvoll sind und sich vor allem durch ihren Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen auszeichnen. Vergessen wir dabei nicht oft, dass Gemüse auch ausgeprägte Heilwirkungen besitzen können. Auf den folg enden Zeilen finden wir eine kurze Übersicht über die wichtigsten Heilwirkungen einiger Gemüsearten. Die Aubergine gehört zu den Nachtschattengewächsen und ist deshalb mit der Tomate und der Kartoffel verwandt. Ihr Nährwert ist gering, doch als Heilpflanze darf man sie nicht unterschätzen. mehr


Kräuterbäder als Jungbrunnen, bewährte Hausrezepte

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, Juli 1987

Die Verwendung von Heilpflanzen als Badezusatz ist uralt. Starken Auftrieb erhielt sie durch Pfarrer Sebastian Kneipp, den Pionier der Wasserheilkunde. Er mischte bei allen Warmwasseranwendungen stets Zusätze von verschiedenen Heilkräutern bei. Dass dabei Wirkstoffe aus dem Badewasser über die Haut in den Körper aufgenommen werden, ist inzwischen längst bewiesen.Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und beim Baden zugleich für die Gesundheit sorgen? mehr


Begegnung mit Heilpflanzen

Ein Interview mit Herrn Martin Koradi im Stellenjournal, Juli 1987

Heilpflanzen und Naturheilmittel bekommen in der Bevölkerung einen immer grösseren Stellenwert. Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Krankenpflege. Um diesem Trend etwas auf die Spur zu kommen, bringen wir ein Interview mit dem Winterthurer Martin Koradi. Er unterrichtet im Bereich “Heilpflanzen und Naturheilmittel ” an verschiedenen . Krankenpflegeschulen und führt Weiterbildung an Spitälern durch.  mehr


Heilende Wickel, bewährte Hausrezepte

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, Juni 1987

Wickel gehörten früher zu den beliebtesten Hausmitteln. Heute sind sie in weiten Kreisen in Vergessenheit geraten. Das mag daran liegen, dass zu ihrer Anwendung etwas Zeit nötig ist. Mehr jedenfalls als zum Schlucken ein er Tablette. Doch gerade das Sich-Zeit Nehmen wäre ja auch ein wichtiger Heilfaktor. Es lohnt sich also, den Einsatz von Wickeln wieder vermehrt zu pflegen. Grundsätzlich unterscheiden müssen wir zwischen heissen und kalten Wickeln. Heisse Wickel führen Wärme zu, die entspannend, krampflösend und beruhigend wirkt. Sie werden so heiss wie möglich aufgelegt und entfernt, sobald sie abgekühlt sind. Es gibt ganz verschiedene heisse Wickel und deshalb auch zahlreiche Anwendungsgebiete. mehr


Salben und Öle, bewährte Hausrezepte.

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, Mai 1987

Die Herstellung von eigenen Salben im Haushalt ist seit einiger Zeit grosse Mode. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, sofern dabei die wichtigsten Grundregeln beachtet werden. Eine selbst hergestellte Salbe hat immer einen besonderen Wert. Es steckt Ihre Arbeit drin und Sie haben dadurch eine Beziehung zum Produkt.  Am häufigsten hergestellt wird die Ringelblumensalbe. Sie eignet sich gut als Wundsalbe und zur Hautpflege. Klar gewarnt werden muss allerdings vor dem Rat von Maria Treben, Krebsknoten mit Ringelblumensalbe einzumassieren. mehr


Wildsalate, bewährte Hausrezepte.

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, April 1987

Jedes Jahr im Früh ling stellt uns die Natur zahllose frischspriessende Kräuter als Wildsalate und Wildgemüse zur Verfügung. Zwar werden sie in vielen Gegenden durch intensive Düngung zurückgedrängt, doch findet man immer noch Stellen, die nicht bewirtschaftet und nicht gedüngt sind und sich deshalb zum Sammeln eignen. Beispiele dafür sind Wiesenborde, Waldrändränder und Waldlichtungen fern von Autobahnen, staubigen Strassen und Baustellen. mehr


Kräutertee: Gewusst wie, bewährte Hausrezepte.

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, März 1987

Falls Sie das eine oder andere Kraut selber sammeln möchten, müssen Sie die wichtigsten Regeln der Ernte, Trocknung, Aufbewahrung und Teezubereitung kennen. Heilkräuter wollen nämlich richtig behandelt sein, sonst büssen sie einen grossen Teil ihrer Wirkstoffe ein. Sammeln Sie Blätter, Blüten und Kräuter nur in trockenem Zustand. Nass gesammelte Pflanzen trocknen bedeutend langsamer, was zu Wirkstoffverlusten führt. mehr


Knoblauch als Heilmittel

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Kontakt, Februar 1986

Der “Chnobli”  hat eine lange Geschichte. Früher als Mittcl “gegen Seuchen wie Pest und Cholera von grosscr Bedeutung, ” findet er heute immer stärkere Beachtung im Kampf gegen die modernen «Seuchen»- die Kreislauferkrankungen. Dem Knoblauch gehört also nicht nur ein Stammplatz in der Küche –  er zählt auch zu den wertvollsten und vielseitigsten Heilpflanzen. Die folgenden Zeilen erzählen aus der spannenden Geschichte des Knoblauchs und berichten über interessantc Ergebnisse der Knoblauch-Forschung. mehr


Wundermittel gibt es nicht

Ein Referat von Martin Koradi im Kurhotel Zurzach. Die Botschaft, Oktober 1985

In einem Referat im Kurhotel Zurzach machte vergangene Woche der Spezialist Martin Koradi den Anwesenden klar, dass es abgekürztes Wissen und Wunder im Bereich der Heilpflanzenmedizin nicht gebe, und dass entsprechendem Prophetentum kritisch ‘zu begegnen sei. Jede Heilpflanze erfordere ihre eigene Zubereitungsweise. Pflückzeit, Dosierung, etc. und sei nur für bestimmte Krankheiten brauchbar . Martin Koradi machte dies anhand von Dias klar. Nachfolgend Auszüge aus dem Referat: mehr


Grosses Interesse an Heilkräutern

Ein Vortrag von Herrn Martin Koradi vom Verein für Volksgesundheit. Elgger Zeitung, Februar 1985

Trotz eines nebligen Abends besuchten gegen 50 Teilnehmer den Vortrag über Heilkräuter im Singsaal “im See”, zu welchem der Verein für Volksgesundheit eingeladen hatte. Auffallend viele junge Leute hatten sich eingefunden, ein erfreuliches Zeichen wachsenden Interesses an natürlichen Heilmethoden. Martin Koradi aus Winterthur,  Autor des Buches “Heilpflanzen-Therapie” und Mitarbeiter verschiedener Reform-Zeitschriften erwies sich als gründlicher Kenner unserer Pflanzenwelt. Seine prächtigen Dias gruppierte er in die verschiedenen Heilgattungen und Anwendungsmöglichkeiten. mehr


Mit Apotheke Natur lässt sich vieles heilen.

Ein Vortrag in Elgg von Martin Koradi. Landbote, Februar 1985

Gegen 50 Personen, darunter auffallend viele Jugendliche, haben im Schulhaus “See” in Elgg den Vortrag des Winterthurers Martin Koradi, Autor des Buches “Heilpflanzentherapie” besucht. Anhand der Ausführungen hat sich gezeigt, mit welch grosser Zahl Kräuter man selber dies und jenes Gebresten heilen könnte. mehr


Seriöses über Heilpflanzen

Ein kurzer Artikel von Anne Baessler (Aerztin) über das neue Buch Heilpflanzen Therapie von Martin Koradi. Schaffhauser Nachrichten, September 1984

Das Buch «Heilpflanzen-Therapie» von Martin Koradi ist eines der wenigen empfehlenswerten Bücher auf dem kaum noch überschaubaren Markt der Kräuter- und Heilpflanzen-Literatur. mehr


Vorbeugen ist besser als Heilen

Heilkräuter als Beruf und Hobby, ein Artikel über Martin Koradi von seinem neuen Buch Heilpflanzentherapie. Brückenbauer, Oktober 1984

Der diplomierte Drogist Martin Koradi interessierte sich schon früh für Heilkräuter. Heute sind Heilpflanzentherapie und Gesundheitsberatung sein Beruf. Zu diesem Thema verfasste er ein Buch, daneben schreibt er für Zeitungen und Zeitschriften im Sektor Gesundheit und gibt sein Wissen in Kursen und Vorträgen weiter. Das Anliegen von Martin Koradi ist, die Leser und Kursteilnehmer zu sensiblisieren, auf die Botschaften ihres Körpers zu achten und dadurch die Gesundheit zu erhalten. mehr


Thymian

Ein Artikel von Martin Koradi in der Zeitschrift Leben und Gesundheit, Februar 1984

Thymian ist ein aufrechtes, 10 bis 30 cm hohes, meist ausdauerndes Pflänzchen mit 4 bis 10 mm langen, gegenständigen Blättern, die am Rand meist eingerollt sind. Die Blatt oberseite ist wenig, die Unterseite filzig behaart . Die Blüten sind 3 bis 7 mm lang, rosa- bis lilafarbig und sitzen in Scheinquirlen in den Achseln der oberen Blättchen. Thymian blüht in den Monaten Juni bis August. Die ganze Pflanze riecht kräftig
und angenehm aromatisch. Ihre Heimat liegt im Mitteimeergebiet. Auf den Strauchheiden (Macchien) der Berge in Südfrankreich, in Spanien und in Italien wächst er in grossen Mengen und wird dort intensiv gesammelt. mehr


Heilpflanzenbuch vorgestellt, als Alternative zur Chemie

Martin Koradi stellt sein neues Buch Heilpflanzen Therapie vor. AZ, Mai 1983

Der Neunkircherner Martin Koradi hat am Samstag im Biolädeli «Mandala» ein Heilpflanzenbuch mit dem Titel «Heilpflanzentherapie» vorgestellt, das eine Fülle praktischer Infonnationen über die Anwendung  aus Naturpflanzen gewonnenen Heilmitteln gibt.  mehr


Heilpflanzen richtig anwenden

Vortrag über Heilkräuter beim Samariterverein. Gamser Zeitung 1984

Zahlreiche Interessenten füllten den grossen Pfarreisaal lm Schulhaus Widen in Gams, als der Präsident des Samaritervereines, Anion Hardegger, den Referenten Heil kriutenpezialist Martin Koradi aus Winterthur vorstellte. Er war eingeladen worden , Wege aufzuzeigen , die Gesundheit zu behalten oder sie mit hilfe heilkräftiger Pflanzen wieder herzustellen. mehr


Wenn nichts hilft, helfen Kräuter

Zauberrei rund um das Liebesleben, vom Werbung bis zur Scheidung, von Elisabeth Zurgilgen.

Er will, sie nicht – oder auch umgekehrt. Sie isr zu scheu, er zu forsch oder auch umgekehrt. Kurz: Sie können zueinander nicht kommen. Kein Problem, denn zum Glück gibt’s in Winterthur einen Kräuterkundigen Drogisten namens Martin Koradi, auch Verfasser eines Buches mit dem Titel “Heilpflanzen-Therapie”, und der weiss, wie der unglückliche Liebende in diesem Fall vorzugehen ist. mehr